Wie Sand am Meer ...

Passend zu den Sommermonaten hatte sich die letzte Aufgabenrunde von „Experimente antworten“ mit diesem Thema beschäftigt. Sand wurde im Vergleich zu anderen Materialien untersucht.

Dabei sollte zunächst der Sand durch einen Trichter aufgeschüttet und die Höhe des Haufens, die Fallhöhe sowie die Feuchtigkeit des Materials in die Untersuchung einbezogen werden. Die Verdichtung des Sandes war Inhalt einer weiteren Teilaufgabe. Außerdem bauten die jungen Forscherinnen und Forscher selbst eine Sanduhr aus zwei leeren PET-Flaschen, die man mit einer anderen Skalierung auch als Wasseruhr verwenden konnte. Zum Abschluss durften Sandfiguren gebaut und ihre Veränderung bei Bewegung dokumentiert werden.

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Die äußerst engagierten Schülerinnen und Schüler erhielten ihre Urkunden von Schulleiter Harald Olschner verliehen. Besonders Eva Wolfram durfte sich freuen: sie erhielt zudem einen Preis und darf aufgrund der sehr erfolgreichen Teilnahme in allen drei Runden von „Experimente antworten“ zur Verleihung des Superpreises ins deutsche Museum nach München fahren.

HAG