Spannung bei „Experimente antworten“

Mit Spannung erwarteten die Schülerinnen und Schüler nicht nur, ob sie erfolgreich an der 2. Runde von „Experimente antworten“ teilgenommen hatte, auch thematisch spielte die Spannung diesmal eine große Rolle.

In Anlehnung an Elektrofahrzeuge sollten die jungen Forscherinnen und Forscher unter anderem zunächst ein einfaches Spannungsmessgerät aus Kompass, Schachtel und Klingeldraht bauen. Auch mit verschiedenen Metallen und Lösungen aus dem Alltag, wie Kochsalzlösung und Cola, wurde experimentiert und die Spannung gemessen. Am Ende brachten die Schülerinnen und Schüler eine LED mit Hilfe einer selbst gebauten Spannungsquelle zum Leuchten. Für diese durften sie nur Kupfermünzen, verzinkte Unterlegscheiben und Schwammtuchstückchen verwenden. Die Ergebnisse der Versuche mussten dokumentiert und mit Fotos und Diagrammen visualisiert werden.

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Schulleiter Harald Olschner lobte das große Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und überreichte Urkunden und Preise. Er ermutigte sie, auch in den nächsten Runden und im neuen Schuljahr weiterhin mit der bewiesenen Motivation dabei zu bleiben.

HAG