Schülerschaft, Eltern und das Kollegium haben in getrennten Umfragen die Gestaltung des Distanzunterrichts am Gymnasium bewertet und dabei der Schule und den Lehrkräften ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt. Die Schule setzt auf eine Mischform aus Videokonferenzen und Arbeitsaufträgen, die selbständig zu erledigen und den Lehrkräften zuzuschicken sind.

Nach acht Wochen durchgängigem Distanzunterricht sollte mit einer Befragung aller am Schulleben Beteiligten eine weitere Zwischenbilanz gezogen werden und die Ergebnisse können sich sehen lassen:

Die Beteiligung auf Schüler- und Elternseite war sehr gut. 65% der Schülerschaft haben teilgenommen und ihre Einschätzung wie auch Vorschläge und Wünsche dem Schulentwicklungsteam zurückgeschickt. Dabei sind Dreiviertel der Eltern mit der Durchführung des Distanzunterrichts gut bis sehr gut zufrieden. Ganz wichtig für die Lehrer und die Schule ist es, dass 79% der SchülerInnen sagen, dass sie mit dem Lernstoff gut bzw. sehr gut zurechtkommen. Diejenigen, die für sich Schwierigkeiten und Verständnisprobleme sehen, sind aufgefordert, sich an die Lehrkräfte zu wenden, um sich helfen zu lassen. Ein häufiger Diskussionspunkt ist die Anzahl an Videokonferenzen, aus den Zahlen lässt sich hier keine klare Handlungsanweisung ableiten, da der Anteil derjenigen, die mehr oder weniger Videokonferenzen wünschen, ziemlich ausgewogen ist.

210308 umfrage

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebes Kollegium, herzlichen Dank für die Teilnahme und die Rückmeldungen. Detaillierte Aufschlüsselungen zur Umfrage finden sich bei MicrosoftTeams. Vor allem die Wünsche, Anmerkungen, Kritik, aber ebenso das Lob sind uns eine gute Basis für die Weiterarbeit.

Schulentwicklungsteam am Gymnasium Eschenbach